Bullerbü

Ich gebe zu, ich liebe die heile Welt. Ich liebe die Schönheit die im Einfachen liegt. Aber es muss sinnvoll sein. Ohne Sinn ist es aufgesetzt.  

 Wir radeln zur Oma in den Garten…

  
 …und pflücken die reifen Marillen. 

       Zuhause waschen und schneiden wir sie. 

 Mit etwas Wasser und einen klein geschnittenen Apfel (Pektin) und gegebenfalls noch ein wenig Süßungsmittel nach Wahl (bei uns 2 EL Birkenzucker) und/oder Gewürze nach Wahl ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Danach alles pürieren und in saubere Gläser abfüllen – fertig!  Hält sich im Kühlschrank ein paar Tage lang und schmeckt sooo gut in selbstgebackenen Palatschinken zum Abendessen.

Und für noch mehr Beschäftigung: Wir stellen Spielzeug her und verwerten den Abfall! Marillenkerne kurz auskochen und kalt abspülen. 

  
   Kerne abbürsten, abtrocknen und damit den Kaufmannsladen bestücken. Oder es den Puppenkindern als Jausenbrot servieren. Oder fürs Landschaftsbauen verwenden. Oder zum Zählen, Ordnen und sortieren. Oder was draus basteln. Oder…